Transkulturelles Musikforum

Das Transkulturelle Musikforum wurde 2023 gegründet. Es ging aus dem Projekt „Klänge der Hoffnung“ hervor und bündelt die dort gesammelte Expertise unter einem neuen Dach. Unser Ziel ist es, Menschen verschiedenster Herkunft über Musik zu verbinden.

Wir freuen uns auf die Auftritte in den kommendenen Wochen.

Jugendorchester

Musiker*innen gesucht 2025

Du bist zwischen 12 und 19 Jahren alt und spielst ein Instrument? Dann werde Teil des „Klänge der Hoffnung“ Jugendorchesters!

Es verbindet junge Menschen unterschiedlichster Herkunft durch die Sprache der Musik. Mit dem Jugendorchester schaffen wir eine Plattform für musikalisches Lernen, gemeinsames Musizieren sowie kulturellen Austausch in einer inspirierenden Gemeinschaft.

Zum Jugendorchester

www.klaenge-der-hoffnung.de

Zur „Klänge der Hoffnung“ Homepage

„Klänge der Hoffnung“ Orchester

In unserem Orchester spielen ca. 30 Musiker*innen unterschiedlichster Herkunft. Neben klassischen Instrumenten wie Violine, Klarinette und Klavier sind auch außereuropäische Instrumente wie Oud, Baglama, Santur und Tar vertreten.

Mehr Infos zum Orchester

Ausschreibung 2025

Du möchtest mitmachen?

Du wohnst in Leipzig oder Umgebung
Du bist mindestens 18 Jahre alt
Du spielst und beherrschst ein Instrument
Du bist an Begegnung interessiert sind und möchtest musikalische Vielfalt kennenlernen
Du bist bereit, ab Mitte April einmal die Woche regelmäßig zu proben

Dann sei jetzt dabei und erfahre mehr!

„Klänge der Hoffnung“ Ensemble

Das Ensemble entstand im Herbst 2017 bei einem Konzert im Grassi Museum Leipzig im Rahmen der Interkulturellen Wochen. Die professionell ausgebildeten Musiker*innen kommen aus Syrien, Iran, Italien, Polen und Deutschland.

Mehr Infos zum Ensemble

Stimmen (andere über uns)

„Es war mir eine große Freude, die Musiker*innen von „Klänge der Hoffnung“ zu hören und gemeinsam Musik im Geist von Harmonie und Hoffnung zu machen. Kultur hilft uns, uns eine bessere Zukunft vorzustellen. Kultur hilft uns, ein „die“ in ein „wir“ zu verwandeln. Diese Dinge waren noch nie so wichtig wie heute.“

Yo-Yo Ma – Cellist, Boston / USA

Marie De Nicola – Musikwissenschaftlerin, Paris/Frankreich

„Im Rahmen meiner Masterabschlussarbeit über Musikprojekte, die nach 2015 in Deutschland entstanden sind, habe ich das Klänge der Hoffnung“ Orchester 2022 begleitet. Musikalisch versucht das Projekt, eine andere Welt bzw. seine eigene Welt zu musizieren. Ihr Anliegen ist es auch, das Publikum mit einer besonderen musikalischen und menschlichen Erfahrung zum Nachdenken anzuregen und damit ihre Weltanschauungen zu bewegen. Wie setzen sie das konkret um? Meinen Analysen nach spielt die mitreißende Begeisterung der Musiker:innen eine große Rolle. Sie laden regelrecht zum Feiern ein. Schritt für Schritt tragen sie dazu bei, die von ihnen erträumte Welt ins Leben zu rufen und die anderen Menschen bei der Hand zu nehmen, um sie in ihre neue Welt mitzunehmen.“

„Wir brauchen „Klänge der Hoffnung“! Ich selbst habe die „Klänge der Hoffnung“ schon mehrfach erlebt, etwa bei der Solidaritätsveranstaltung „Stoppt den Krieg“ für die Ukraine auf dem Leipziger Augustusplatz und zum Tag der Deutschen Einheit in der Polnischen Philharmonie Gdansk. Das „Klänge der Hoffnung Orchester“ zeigt, was möglich ist, wenn Menschen einander in Frieden begegnen, zusammen Musik machen, einander zuhören und im Dialog bleiben. Es ist ein Symbol dafür, wie wir in unserer Gesellschaft gut mit unseren Unterschieden umgehen können. Ich begrüße und unterstützte die Professionalisierung des Projektes durch die Gründung der „Transkulturelles Musikforum gGmbH“.Ich bin fest davon überzeugt, dass hier ein großes Potential besteht, in Leipzig, Sachsen und darüber hinaus persönliche Begegnung durch transkulturelle Musik zu ermöglichen und dadurch Vorurteile abzubauen.

Burkhard Jung – Oberbürgermeister der Stadt Leipzig

Claudia Marks – Leipziger Schulkonzerte der Musikschule Leipzig „Johann Sebastian Bach“

„Ich habe „Klänge der Hoffnung“ zu den Leipziger Schulkonzerten eingeladen, weil auf vielen Schulhöfen die ethnischen Konflikte unter Erwachsenen von Kindern mit den Fäusten ausgetragen werden. Ins Schulkonzert kommen Kinder unabhängig von ihren Eltern mit ihren Schulen und können bei „Klänge der Hoffnung“ Erwachsene aus vielen verschiedenen Nationen erleben, die voller Freude miteinander musizieren. Ich hoffe, dass dieses Erlebnis in den Köpfen Wurzeln schlägt!“

„Es war eine Sternstunde für mich: dieser erste Auftritt des Orchesters „Klänge der Hoffnung“ am 4. Juli 2021 in der Arena des Geyserhauses. Rund 600 begeisterte Zuhörer/-innen feierten den Beginn einer Erfolgsgeschichte. Was man daraus lernen kann? Musik verbindet. Gemeinschaft ist mehr als die Summe der Einzelnen. Dieses Orchester versendet Hoffnungssignale an die Menschen und in die Welt. Von Herzen wünsche ich ihm eine gute Zukunft.“

Rolf Sprink – Kuratorium der „Stiftung Friedliche Revolution“

Ein kleiner Einblick in unsere Veranstaltungen

Fotos

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Termine

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